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3. Mineralwasser - das wichtigste Nahrungsmittel und Naturheilmittel

3.1. Wasser ist für die Aufrechterhaltung unseres Stoffwechselprozesses erforderlich

Die Stoffwechselprozesse bei Pflanzen, Tieren und bei uns Menschen erfolgen in flüssiger Phase. Unsere Körper sind ohne Wasser nicht lebensfähig, das Leben beginnt im Wasser, ob als Embryo im Fruchtwasser oder das Wasser für das Samenkorn.

Ein Mensch besteht zu 70 bis 80 % aus Wasser. Bei einem Neugeborenen ist der Anteil am höchsten. Bei einem älteren Menschen sinkt der Anteil, er "trocknet" praktisch aus. Wasser bildet den Bestandteil der Körperflüssigkeiten und Zellen. Es transportiert Nährstoffe und Sauerstoff in die Zellen und führt anschließend die Stoffwechselprodukte ab. Dabei durchströmen etwa 2000 Liter die Nieren. Über die Nieren werden die Stoffwechselprodukte und Salze ausgeschieden. Ein Mangel an Wasser führt so zur Reduzierung des Stoffwechsels.

Eine Veränderung der Wasserstruktur in unserem Körper führt zu ernsthaften Konflikten im Gehirn und wirkt sich auf das Bioplasma aus. Von besonderer Rolle spielt das Gehirn, welches zu 85% aus Wasser besteht. Nach Prof. Dr. Rustun Roy [14] hinterlässt das Wasser bei der Bewegung der Wassermoleküle eine Prägung in unserem Gehirn und ist so in einer gewissen Weise an der Strukturierung von Informationen im Gehirn beteiligt.

Die moderne Wissenschaft geht davon aus, dass die Struktur des Wassers im Körper identisch mit der Struktur des Wassers seines Geburtsortes ist. So erklärt sich die lebenslange Bindung an die Heimat. Das ist eine physikalische Tatsache und keine romantische Idee.

Nirgendwo auf der Erde gibt es Wasser mit der gleichen Struktur. An dem jeweiligen Ort nimmt das Wasser durch Vibrationen Informationen der Erde auf und erhält so seine spezifische energetische Struktur. "Jeder Mensch bezieht seine Kraft von dort, wo er seine Wurzeln hat!"

Ein Hauptproblem unserer Zeit ist der Energiemangel. Mögliche Ursachen hier für sind:

Viele der psychischen und physischen gesundheitlichen Probleme lassen sich auf einen Energiemangel zurückführen. Hierzu gehören vor allem die Depressionen, die aggressive Handlung oder die Unfähigkeit zwischenmenschliche Beziehungen zu knüpfen und zu erhalten. [12]

Rumänien Mineralwasser
Mineralquelle am Kloster Manastirea Cozia in Rumänien

3.2. Der Einfluss des Wassers auf das Lebensalter

Die Wassermenge im Organismus ist abhängig vom Lebensalter (Abb. 1). Diese Menge wird durch unsere Lebensweise und den Wechselprozessen im Organismus bestimmt. Nachfolgend ein Auszug aus dem Buch von Ф. Батмангхелидж.

Das Wasser und das Lebensalter

Abbildung 1: Während der verschiedenen Etappen des Lebens gibt es drei Hauptstadien der Regulierung des Wassers
Erstens - die Stufe der Entwicklung des Fötus in der Gebärmutter (links von dem Buchstaben "p" in der Abbildung).
Zweitens - die Phase des Wachstums, wenn die maximale Größe und Gewicht (etwa zwischen 18 und 25 Jahre) erreicht ist.
Die dritte Phase dauert bis zum Tode.
Während der fötalen Phase wird das Wasser für das zelluläre Wachstum des Kindes von der Mutter geliefert.

In der Abbildung 1 rechts wird dargestellt, dass durch Alkohol, Kaffee und Tee die Menge des Wassers im Organismus durch Dehydration reduziert wird. Starke Kaffeetrinker müssen zusätzlich viel Wasser trinken, da es sonst zur Entwässerung kommt. Kaffee gehört wie Fleisch zu den "sauren" Lebensmitteln, welche sich ungünstig auf den Säure-Base-Haushalt im Körper auswirken.

Obwohl Kaffee zur Entwässerung des Körpers führt, zeigt eine über 10 Jahre durchgeführte Studie, dass die Sterblichkeit der Kaffeetrinker etwa 10% geringer ist, als zu erwarten war. Dabei spielt die Anzahl der Tassen pro Tag und mit oder ohne Koffein eine untergeordnete Rolle. [53] Es ist möglich, dass der Kaffee nicht allein für das längere Leben verantwortlich ist, sondern andere Mechanismen, welche nicht erfasst wurden.

In einer anderen Studie geht man davon aus, dass bei Kaffeetrinker das Risiko an einer Erkrankung durch Krebs, der Atemwege, der Nieren, des Herzens und an Typ-2-Diabetes reduziert wird. [54]

M. E. ist das ein Widerspruch, da Kaffee zur Dehydration führt, also ungünstig auf den Stoffwechselprozess der Zellen einwirkt. Es wären aus meiner Sicht folgende Mechanismen möglich.

Da wie bereits o. g. das Trinken von Kaffee das Risiko an einer Erkrankung durch Krebs reduzieren könnte, so soll hier als Ergänzung auf einen wirkungsvollen sehr alten chinesischen Tee, Jiaogulan, verwiesen werden. Der Verkauf und der Vertrieb sind laut gesetzlicher Vorschrift in Deutschland verboten. Das Gleiche gilt auch für den sehr für die Gesundheit nützlichen Cistus Incanus Tee, welcher nach einem Gerichtsurteil 2019 unter die Novel Food-Verordnung der EU fällt und daher nicht mehr zugelassen ist.

Durch einen entsprechenden Lebensstil und eine genügende Aufnahme von strukturiertem energiereichen Wasser kann dem Prozess der Entwässerung entgegengewirkt werden.

Es ist offensichtlich, dass wegen des ständigen Durstes unser Organismus seit dem frühen Alter dehydriert (Entwässerung) und der Zustand wird chronisch. Mit zunehmendem Alter verringert sich der Wassergehalt in den Zellen, solange bis sich das Verhältnis von Wasser in den Zellen und außerhalb der Zellen von 1,1 auf 0,8 verändert (siehe Abb. 2). Dies führt zu einer sehr ungünstigen Veränderung. Da das Wasser, das wir trinken, zum Funktionieren der Zellen beiträgt, so führt der Rückgang des Wasserverbrauches zum Verlust des Wassers in den Zellen und wirkt sich negativ auf ihre Stoffwechselaktivität aus. Wir trinken, dies hilft das Gleichgewicht zu halten, und das von uns aufgenommen Salz hält die Wassermenge außerhalb der Zellen im Blutkreislauf. [1] Egal, ob es sich um Nieren-, Herz-, Magen-, Haut- oder Gehirnzellen handeln.

Der menschliche Körper kann dehydrieren (Entwässerung), auch im Fall von überschüssigem Wasser. Die Empfindungen des Durstes bei den Leuten stumpfen ab und das Bedürfnis des Organismus nach dem Wasser wird nicht verstanden.
Die Menschen sind sich nicht bewusst, dass mit dem zunehmenden Alter ihr Körper einer konstanten chronischen Austrocknung ausgesetzt ist (siehe Abb. 1 und 2).
Ein weiterer Irrtum ist der Glaube, dass Tee, Kaffee oder alkoholische Getränke in der Lage sind, ihren Durst zu stillen. Diese Annahme ist ein sehr häufiger Fehler.

Wasser in den Zellen
Abb. 2. Konstante und stabile Verringerung der Empfindlichkeit gegenüber dem Gefühl von Durst. Es verändert sich das Verhältnis des enthaltenen Wassers innerhalb und außerhalb der Zellen von 1,1 auf 0,8. Der Anteil des extrazellulären Wassers steigt an.

Bei einer zellulären Dehydratation können die Schlackestoffe nicht mehr abgeführt werden (Abb. 3). Die anfallenden Säuren und Toxine müssen dann durch extrazelluläres Wasser neutralisiert werden, damit den Organen kein Schaden zugefügt wird. Bemerkbar macht sich dies durch Wasseransammlungen in den Beinen, Füßen, Armen oder im Gesicht.[4] Eine Krankheit entsteht somit in den Zellen des Körpers. Von besonderer Bedeutung spielt das intrazelluläre Wasser, welches nach Prof. Dr. med. Karl Trincher [15] für die Entstehung der Tumore als Folge der Zerstörung der Wasserstruktur in der Zelle verantwortlich ist. Er vertritt die Auffassung, dass das intrazelluläre Wasser der eigentliche Träger des Lebens ist. Stirbt eine Zelle, so bricht die besondere physikalische Struktur der Zeltflüssigkeit (Anordnung und Vernetzung der Wassermoleküle) zusammen. Erst anschließend verändern sich die Eiweiße und die anderen Makromoleküle der Zelle. [25]

Als Ergebnis werden chronische Austrocknung Symptome verursacht, die als Zeichen verschiedenen Krankheiten interpretiert werden, da die Signale des Durstes unseres Körper nicht erkannt werden. Wie wir wissen, werden diese beharrlichen Forderungen von Wasser als Abweichungen von der Norm betrachtet und mit Medikamenten behandelt. [1]
Bei einem fortgeschrittenen Zustand der Dehydratation ist der Organismus nicht mehr in der Lage, sich von den Abfall- und Giftstoffen zu befreien, die Entschlackung ist eingeschränkt. Die nicht verstoffwechselten Stoffe werden irgendwo im Körper, z. B. in den Gelenken abgelagert und führen zu den Schmerzen. Vitaliy Ostrovskiy und Iwan Nieumywakin sowie weitere Experten gehen davon aus, dass sich an diesen Gelenken Parasiten einlagern und so zu den Schmerzen und zur Funktionseinschränkung führen. Es ist davon auszugehen, dass diese abgelagerten Stoffe als Nahrungsgrundlage dienen. Um die eigentliche Ursache zu behandeln, muss dem Körper ausreichend viel gut verträgliches Wasser zu geführt werden. Damit können die Ablagerungen und Giftstoffe wieder aus dem Körper "herausgespült" werden. Eine Behandlung dieser Krankheiten allein nur mit Medikamenten ist unzureichend. Eine Dehydratation kann Erkrankung, wie zum Beispiel Diabetes, Magengeschwüre, Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Anderes auslösen. [4]

Bei Störungen im Stoffwechselprozess (Abb. 3) werden die Schlacken und Gifte aus den Zellen und die Säuren, die die Blutgefäße in die Grundsubstanz abgeben, nicht mehr ausreichend entsorgt. Ursachen hierfür sind eine ungünstige Ernährungsweise, welche zur Verringerung des pH-Wertes führen. Es kommt zur Anreicherung und zur Störung des normalen Stoffwechsels in den Zellen. Die Säuren und Toxine müssen dann durch extrazelluläres Wasser neutralisiert werden. Was sich durch Wasser in den Gliedmaßen zeigt. Neben der sofortigen Umstellung der Ernährungsweise ist ein ausreichendes trinken von gutem Wasser erforderlich.

Extrazelluläre Wasseransammlung bei Störungen im Stoffwechselprozess

Abbildung 3: Störungen des Stoffwechselprozesses der Zellen

Wassermangel kann auch zu Schmerzen führen. Die ständige Einnahme von schmerzlindernden Medikamenten kann das zu irreparablen Schäden im Körper führen. Diese Mittel beseitigen nicht die Ursachen, sie behindern die interne Kommunikation und die Wasserverteilung im Körper. [4]

In der Abbildung 4 wird die Abhängigkeit der Gesundheit von der frei zur Verfügung stehenden körpereigenen Energie dargestellt. Z. B. Kinder haben noch sehr viel freie Energie. Bei der üblichen Ernährungsweise sinkt langsam die zur Verfügung stehende Energie und die für die Stoffwechselprozesse benötigte Energie steigt an. Je kleiner diese überschüssige Energie wird, um so schlechter funktionieren die Stoffwechselprozesse in den Zellen. Dieses einfache Prinzip bestimmt die Lebenserwartung. Bei schlechter Ernährungsweise mit industriell verarbeiteten Lebensmitteln, einem ungünstigen Lebensstil und ungenügend richtiges Wasser trinken sinkt die Lebenserwartung. In den Industrieländern wird dieser gewinnbringende Prozess durch Medikamente verlangsamt.

Es ist anzunehmen, dass das Wasser mit seinen gespeicherten Informationen eine wesentlich größere Bedeutung für die Stoffwechselprozesse der Zellen in unserem Körper hat als bisher angenommen. M. E. dient das Wasser nicht nur zum Transport der Substanzen und der Regulierung der Körpertemperatur, sondern bestimmt auch, welche erforderlichen Substanzen wohin transportiert werden, um optimale Stoffwechselprozesse in den jeweiligen Zellen zu ermöglichen. Der Prozess könnte auf der Grundlage des Informationsaustausches zwischen dem Wasser und den Zellen erfolgen.

Bei einem Mangel bestimmter Anionen, Kationen oder natürlicher molekularer Verbindung könnte das Wasser im Körper ein äquivalentes chemisches Element bzw. Verbindung auswählen und dieses bzw. diese durch eine entsprechende Energiebereitstellung so verändern, dass es von der jeweiligen Zelle nutzbar wird. Ohne diesen Mechanismus würden die Stoffwechselprozesse in der jeweiligen Zelle vollständig zum Stillstand kommen. Damit lässt sich ein kurzfristiger Mangel überbrücken.

Je größer die Energie und der Informationsinhalt des Wassers im Körper ist, so erfolgreicher ist dieser Prozess. Es wäre auch möglich, dass das Wasser seine Energie und Informationen der Zelle zusätzlich zur Verfügung stellt, damit diese den Prozess selbstständig oder gemeinsam mit dem Wasser ausführt. Erst dann können die Prozesse Glycolyse, Citratzyklus und Atmungskette erfolgen, wo mit Hilfe von Enzymen die frei werdende Energie in ATP-Moleküle (Adenosin-tri-Phosphat) gespeichert wird und frei werdendes Wasser entsteht.

Bei einer ausreichenden Zuführung von energiereichem Wasser und aller lebensnotwendigen Spurenelemente, Vitaminen usw. wird eine gute Funktionsfähigkeit aller Körperzellen ermöglicht. Es steht sehr lange ein Überschuss an frei verfügbarer Energie zur Verfügung, was unter Gesundheit zu verstehen ist.
Dies bedeutet ein gut funktionierender natürlicher Selbstheilungsprozess und der Alterungsprozess wird verzögert. Es werden unterschiedliche Auffassungen über unser mögliches biologisches Alter genannt, die von 160 bis über 200 Jahre reichen. [24]

Besonders kritisch sind alle künstlichen Energiefelder zu sehen, welche mit ihrer wesentlichen höheren Energiedichte sich negativ auf den Energie- und Informationsaustausch nicht nur im menschlichen Körper auswirken. Bei den Handys haben wir z. B. ein ca. 10.000.000-fach höheres Feld als unsere Bio-Signale im Körper.

Auf das Problem einiger Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker in Lebensmitteln soll hier nicht eingegangen werden. Diese negativen Einflussnahmen auf den oben beschriebenen Prozess des Energie- und Informationsaustausches zwischen Wasser und den Zellen sollten nicht unterschätzt werden.

Die Abhängigkeit der Gesundheit von der Energie
Abb. 4: Abhängigkeit der Gesundheit von der Energie

3.3. Mit Wasser die Selbstheilungskräfte aktivieren

Der kritische gesundheitliche Zustand in der Abbildung 2 wird am besten durch

Entsäuern - Entschlacken - Entgiften - Entfetten

gelöste. Mit der Beseitigung der eingeschränkten Stoffwechselprozesse in den Zellen können die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Heilung ermöglicht werden. Eine wichtige Rolle hierbei spielt die Qualität des Wassers aber auch andere Stoffwechselaktivatoren, welche sich in der naturbelassenen Nahrung und in Kräutern befinden. Die eingeschränkten Stoffwechselprozesse sind die Ursachen des Energiemangels und äußert sich in den verschiedenen Krankheitsbildern. Die Einnahme von chemischen Medikamenten blockieren in der Regel lediglich die Krankheitssymptome, ohne die eigentliche Ursache zu beseitigen. [6]

Damit unsere Zellen überhaupt das für uns lebenswichtige Wasser aufnehmen können, hat die Zellwand eine ganz bestimmte Frequenz von 22,5 Hz. Ohne diese könnte die Zelle kein Wasser aufnehmen. Die Strahlung der Handys und WLAN hat genau - 22,5 Hz. Diese Frequenz ist zellzerstörend. Man hätte auch eine andere Frequenz wählen können. Aber dies ist bewusst gewählt worden, damit die Menschen eher krank werden bzw. bleiben. Bei dem gesundheitlichen Einfluss durch den Elektrosmog wird in erster Linie an den Menschen gedacht und die übrige Fauna und Flora vergessen. Besonders, das neue Mobilfunksystem 5G ist sehr bedenklich.

Sehr viele Lebensmittel wurden bei der Herstellung einer energetischen Beeinflussung ausgesetzt, hierzu zählen z. B. Mikrowelle, die Verarbeitung von Milch usw. Die Vitalität der Flüssigkeit ist so verändert, dass der menschliche Körper mit diesem Nahrungsmittel nichts mehr anfangen kann. Damit diese Flüssigkeiten bzw. Lebensmittel durch unseren Körper verwendet werden können, muss unser Körper zusätzliche Energie aufwenden. Viele werden nach dem Essen etwas Müde. Das ist ein Zeichen, dass der Körper eine entsprechende Menge an Energie für die Verarbeitung der Nahrungsmittel benötigt. Bei ungesunden Lebensmitteln erhöht sich der Energiebedarf, was sich auf die Müdigkeit auswirkt. Hier spielen aber auch noch andere Faktoren eine Rolle.

Nachfolgend ausgewählte Tipps für die Aktivierung der Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper:

Nach Prof. Dr. Alexej Diaschev [21] kann Wasser in unseren Zellen genetische Veränderung auslösen von denen der Mensch sehr krank wird oder gar sterben kann. Es gibt verschiedene (auch äußere) Einflüsse, die dies verursachen können. Man kann aber selbst wenigstens auf die Qualität des Wassers achten, welches getrunken wird.

Das Wasser ist das beste Lösungsmittel. Ein Glas mit Wasser sollte immer abgedeckt werden, da sonst alle Schadstoffe aus der Luft und Negatives aufgenommen werden.

An dieser Stelle soll eine Weisheit genannt werden: Lieber geht der Mensch zugrunde, als dass er seine Gewohnheiten ändert! Solange er nicht lernt seinen Lebensstil und seine Ernährung ändert, wird sich an seinem Gesundheits- bzw. Krankheitszustand nichts ändern.

3.4. Immer mehr junge Menschen sind Unfruchtbarkeit

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass die Anzahl der Menschen auf der Erde reduziert werden soll. Das sind seit sehr lange Zeit geplante Strategien, auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll. Für den Einzelnen ist dies kaum zu erkennen. Die Palette reicht von energetischen Einflüssen, wie WLAN, Funktelefonnetze usw., Lebensmittelzusätzen, schlechter Lebensstil, Familienpolitik usw.

Die Mehrheit der Unfruchtbarkeit resultiert aus dem schlechten Gesundheitszustand. Die Stoffwechselprozesse der Zellen im Körper sind gestört, wie es im Schema in der Abbildung 2 gezeigt wird. Der optimale Funktionsablauf muss wieder hergestellt werden. Das bedeutet, der bisherige Lebensstil muss kritisch überprüft werden und das Ernährungsverhalten muss auf eine richtige gesunde Ernährungsweise umgestellt werden. Im Internet gibt es hierzu ausreichend Informationen.

Nach einer alten Tradition auf dem Gebiet der Ostukraine fasten beide Partner eine bestimmte Zeit lang, um ihren Körper vor der Paarung von Schadstoffen zu säubern und so gesunde Kinder zu bekommen.

Auf den Speiseplan gehören naturbelassene Produkte. Auch eine Bio-Möhre ist nur eine Möhre. Die angebotenen Bioprodukte sind keine Garantie, dass diese auch gesünder sind. Richtige Naturprodukte bekommt man auf einem richtigen Basar oder aus dem eigenen Garten. Die deutschen Böden sind so ausgelaugt, dass die Früchte gegenüber früher viel weniger Mineralien enthalten. Grundsätzlich sollten industriell verarbeitet Produkte nicht auf dem Speiseplan gehören.

basar ajim
Basar im Winter im Ajim auf Djerba in Tunesien

Die aus Alkohol, Drogen oder Rauch resultierenden Erkrankungen dürften allgemein bekannt sein.
Dr. med. Alois Riedler Steyr [15] stellte fest, dass alle Volkskrankheiten wie Rheuma, Osteoporose, Herz- und Hirnschlag aber auch Krebs untrennbar mit den Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung der Zellen verbunden ist, wie es in der Abbildung 2 gezeigt wird. Bei einer Erkrankung muss der Körper richtig geputzt und von den Schlacken und Giften gesäubert werden. Viel besser ist es, diesen Zustand bereits ab dem Kindesalter zu vermeiden.
Hier hilft ausreichend strukturiertes Wasser trinken. Es soll auch auf die Wirkung von Aloe Vera und viele weitere hochwertige Pflanzen hingewiesen werden, welche den Stoffwechselprozesse in den Zellen verbessern. Krankheiten haben aber auch andere Ursachen, hierzu die Erkenntnisse von Dr. Ryke Geerd Hamer, Dr. Matthias Rathke u. a. Für eine Erkrankung sind verschiedene Ursachen verantwortlich. Die Einzelursachen werden je nach Situation unterschiedlich wirken.

"Ebenso kann die Fortpflanzung und Zellregeneration durch das Vorhandensein einer Wasserader unter dem Haus gestört werden." [37] Aber auch die Erkrankung des Zahnfleisches können bei Männern zur Unfruchtbarkeit führen. [42]

Heilige Quelle in Bukove

Heilige Quelle in Bukove
Das ist eine sehr bekannte Quelle in Bukove (Transkarpatien, Ukraine). Wenn junge Frauen von diesem Wasser trinken, dann bekommen sie Zwillinge.

3.5. Der Mensch ist über das Wasser mit der Natur und dem Universum verbunden

Auf der Erde spielt Wasser die Schlüsselrolle beim Informationsaustausch, Wasser ist das Medium, durch das der Austausch stattfindet.

Durch das strukturelle Gedächtnis des Wassers ist es in der Lage Informationen aufzuzeichnen, was in seiner Umgebung geschieht. Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin zeigt in seinem Video-Vortrag, das Wasser Informationen speichert.

Da Wasser in allen Lebewesen und Pflanzen vorkommt, verbindet es uns in einer endlosen Kette an Informationen. Dabei sind wir nicht nur der Empfänger der Informationen, sondern auch die Quelle dieser selbst. Je besser die Struktur des Wassers und höher der Energiegehalt sind, so besser erfolgt der Informationsaustausch mit diesem.

Der Mensch mit all seinen Handlungen, selbst die Gedanken und jedes Gefühl wird ein Teil der großen Umwelt, bestehend aus Energie und Information. Was wir tun, beeinflusst uns nicht nur selbst, sondern auch unsere Mitmenschen und das Universum, so Dr. Effie Chow. [14]

Man geht davon aus, dass das Wasser die Fähigkeit zur Selbstreinigung besitzt. Wenn es den Aggregatzustand ändert, dann wirft es alle die überflüssige Last von sich ab und besinnt sich auf seine eigentliche Anlage, dem Plan des Lebens. Warum ist man sich so sicher mit dieser Aussage. Wissen basiert auf positive und negative Erfahrungen. Weshalb sollten gewonnene Informationen einfach verschwinden.


Wasser - Eigenschaften für das Leben und unsere Gesundheit - Peter Rauch

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