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Wie beeinflussen Elektrosmog und 5G-Netze die Gesundheit?

Elektrosmog ist einer der meist diskutierten Probleme in der modernen Wissen- und Informationsgesellschaft, die von der Hysterie bis zur Bagatellisierung reicht. Hier gehören hochfrequente elektromagnetische Wellen, niederfrequente elektrische und magnetische Felder, elektrostatische Gleichfelder und Erdmagnetfelder dazu.
Neben dem Elektrosmog als wichtigen Einfußfaktor auf unsere Gesundheit sind ebenso die Auswirkungen durch die Chipisierung zu nennen, welche im Vordergrund zur Massenkontrolle dienen.
Schwingungen/Frequenzen haben sowohl positive als auch negative Einflüsse auf den Gesundheitszustand und das Bewusstsein. Hierzu wird näher im Artikel Schwingungsinformationsfelder des Hauses und der Mensch eingegangen.

Hochspannungsleitung am Wohngebiet
Die Bewohner haben sich für viel Geld Eigentum am Kulkwitzsee (Markranstädt) mit aktiver Sterbehilfe gekauft.

Das derzeit viel diskutierte Thema ist das mobile Telefonieren. Gegenüber den älteren Netzen sind die D- und E-Netze pulsmoduliert digital. Dieser niederfrequente und kontinuierliche Puls stellt das eigentliche Problem dar. Wird zum Beispiel eine normale 40 W Lampe je Sekunde mehrmals ein- und ausgeschaltet, so hat sich eigentlich nichts bis auf den Puls geändert. Aus angenehmes wird unangenehmes Licht. Mit diesem Beispiel kann man etwa die biologische Wirkung der gegenwärtigen Funk- und Smartphone1) vergleichen. Auch die schnurlosen Telefone mit ihrer etwas geringeren Leistung verhalten sich wie ihre großen Brüder (D- und E-Netze). Die kleine Basisstation der Generation DECT (Digital Enhandced Cordlees Telecommunications) sendet immer 250 Milliwatt gepulste digitale Wellen, ob telefoniert wird oder nicht. CT1-Plus-Schnurlose (CT steht für Cordless Telephone) senden relativ schwache 10 Milliwatt analoge Wellen und CT2 hat ebenfalls 10 Milliwatt, aber gepulste digitale Wellen.

Auch das letztere Gerät wirkt sich nachteilig auf einen Herzschrittmacher aus (Familienmitglied bei der Benutzung.) Benötigt man diese Geräte, so sollte man vor allem die Basisstation in einiger Entfernung aufstellen und wenn möglich das herkömmliche Telefon benutzen.

Die Anzahl elektrotechnischer Geräte im Haushalt, auf der Arbeit und in der Freizeit nimmt ständig zu. Viele von ihnen verursachen elektrische oder magnetische Felder. Unser Gehirn erzeugt ein sehr kleines Magnetfeld von 0,001 nT, dagegen entsteht bei einem Anruf auf das Funktelefon > 10.000 nT (mehr zeigt mein Messgerät nicht an, siehe auch Bild weiter unten Funktelefon/Messgerät). Das ist das 10.000.000 fache. Noch einen größeren Ausschlag verursacht die Funkmaus am PC. Dagegen ist die Strahlung vom Bildschirm eine unbedeutende Größe. Zum Glück ist der menschliche Körper auf ungünstige äußere Einflüsse relativ stabil und kann einiges vertragen. In der Natur kommen Gewitter vor, diese Felder erreichen auch bei einiger Entfernung messbare Größen von 200-300 nT.

Magnetfeld aus Steigleitung für die Heizung
Die Steigleitung für die Heizung in der Wohnung hat ein Magnetfeld mit einer Flussdichte über 300 nT bzw. 3 Millgauß, gemessen mit einem TriFieldMeter. Zum Vergleich, der Bildschirm vom PC hat bei dem gleichen Abstand von 0 cm eine Flussdichte von 100 nT.

Bei den Handys haben wir ein ca. 10.000.000-fach höheres Feld als unsere Biosignale im Körper. Aber auch eine 50 m entfernte Autobatterie hat noch ein größeres elektrisches Feld als die menschlichen Zellen. Die Solaranlagen auf dem Hausdach schaden mit ihren Feldern nicht nur die eigene Familie, sondern auch die umliegende Nachbarschaft.

Das Langzeitverhalten unseres biologischen Körpers auf diese zusätzliche äußere Beeinflussung durch diese Felder ist nicht vollständig geklärt.
Bekannt ist, dass bereits bei 400 nT sich Tumore bilden. [Weltraummedizin Video, Prof. Dr. Enrico Edinger Min. 27:20] Dazu das Video weiter unten Neue (erschreckende) Studien? Was in zwei oder zehn Generationen für Folgeerscheinungen auftreten können, ist ungewiss. Die gegenwärtigen Forschungsschwerpunkte sind auf die Gebiete, zum Beispiel des Gehörs, der Zellbiologie und der Epidemiologie, gerichtet. Ich denke, es könnten wesentlich größere Probleme auftreten, die in das Fachgebiet der Neurologie und Psychiatrie gehören, das können zum Beispiel scheinbar Nebensächlichkeiten, wie die Verminderung der Reaktionszeit oder eine Verschlechterung des Schlafs sein. Die Auswirkungen werden von uns kaum wahrgenommen. Durch die elektromagnetischen Frequenzen der Handysender werden die Entgiftungsenzyme in unserem Körper deaktiviert. [Dr. Dietrich Klinghardt "Wie wir vergiftet werden" Video nicht mehr verfügbar. https://youtu.be/GA3Gvr_ApL0]

Die Gefahr von den 5G Netze

Das neue 5G Netz (3,5 GHz) wird ca. 20 Volt pro Meter statt bisher 4-6 Volt pro Meter [SRF Plus vom 3.3.2018] (790-2,6 GHz) betrieben werden. Die Belastung wird somit drei bis viermal ansteigen. Die Frequenz des 5G-Netzes kann bis 100 GHz erhöht werden. (Die heutigen Energiewaffen arbeiten z. B. mit 95 GHz.) Das 5G-Netz soll eine Internet-Verbindung von mindestens 100 Megabit pro Sekunde ermöglichen, also wesentlich schnell als die meisten Kabelverbindungen zu Hause. Technisch lässt sich damit sehr viel erreichen und viele der geplanten künftigen Projekte realisieren, wie z. B. das Leitsystem für den Autoverkehr und viele andere nützliche Systeme, welche eine große Datenübertragung benötigen.
Ausbau der Funkanlagen, Ausbau 5G-Anlagen in Deutschland Karte Telecom und Vodafon.
Studien analysieren drahtlose 5G-Strahlungs-COVID-Verbindung, Quelle: Studies Analyze Wireless 5G Radiation COVID Connection.

Es gibt bisher keine Langzeitstudien über mögliche gesundheitliche Folgen für die Menschen und Tiere sowie den möglichen Einfluss auf die Pflanzenwelt. 5G: Massensterilisation + Krebs vor programmiert? | Dr. med. Dietrich Klinghardt | QS24 M. E. besteht in dem großflächigen Feldversuch die größte Gefahr in der Erbgutveränderung von Mikroorganismen, welche nicht sofort, aber über einige Generationen erfolgt. Das Immunsystem bzw. Widerstandsfähigkeit der Fauna und Flora sind ausgeglichen und bieten ausreichend Schutz zur Erhaltung ihrer jeweiligen Art. Diese bieten aber keinen Schutz gegenüber völlig veränderte Mikroorganismen. Ebenso ist die veränderte DNA nicht wieder zu reparieren. Hoffnung gibt es zwar mit den biologischen Quantenverbindungen. Das ist aber keine Lösung. Es wird ein Brand mit einer schwer entflammbarer Flüssigkeit gelöscht. So wie sich die volle schädliche Auswirkung vom 5G in der 3. bis 5. Generation zeigen wird, so sind auch hier die Wirkungen auf künftige Generationen nicht schwer einschätzbar.

Es werden Nanopartikel über die Nahrungsmittel, Medikamente, Impfungen und über die Luft verteilt. Diese lagern sich in unserem Körper und im Gehirn ab. Diese Nanopartikel können von außen, durch die 5G-Netze aktiviert werden. Dabei sollen unsere DNA-Moleküle wie eine Antenne wirken. Da jede DNA einmalig ist, lässt sich jedes Lebewesen eindeutig lokalisieren und überwachen. Das Gehirn kann zu gezielten Handlungen beeinflusst werden, z. B. zu bestimmten Verbrauchsgewohnheiten oder eine ähnliche Wirkung, welche durch Antidepressiva erzielt werden.

Was ist aber mit den anderen Lebewesen, welche ebenso diese Nanopartikel aufgenommen haben und dieser Frequenz ausgesetzt sind? Wird dann aus der harmlosen Küchenschabe eine angriffslustige Kampfmaschine? Oder aus harmlosen Küchenkräutern werden hochgiftige Pflanzen. (Ich hatte in der Biotechnologie gearbeitet und auch zwei Ingenieurarbeiten zu diesem Thema verfassten. Ich denke, die Entscheider dieser Technologie haben nicht geringste Ahnung, was passiert, wenn die Geschichte außer Kontrolle gerät.)
5G ist mit absoluter Sicherheit das Endspiel. Es ist ein Ereignis der Ausrottung aller Lebensformen auf der Erde.

5G- Apokalypse - Das Ende der Zivilisation - Die kompl. Dokumentation auf Deutsch 26.05.2019
Dringende Warnung vor 5G (von Hans-U. Jakob, Präsident Gigaherz.ch.) | 31.08.2018

Das Geschäft und der Einfluss durch das Smartphone1), Handy und andere elektronische Geräte

Zugunsten des sehr lukrativen Geschäfts mit Handy, Smartphone1) und Tablet werden nur bestimmte Aussagen in die Forschungsergebnisse und Gutachten aufgenommen. Das sind durchaus richtige Aussagen, aber nur die, die keine negative Wirkung auf das Geschäft haben. Eine Studie, "Dauernutzung von Smartphone1) und Tablet macht Kinder dick und hyperaktiv", sollte zum Denken veranlassen.

Zur Vermeidung des Elektrosmogs können Chips aufgeklebt werden. Das Messgerät schlägt mit oder ohne genauso stark aus. Allerdings ist bei neueren Handys die Intensität auf ein Hundertstel gesenkt worden. Gegenwärtig geht man von einer Wirkung auf das Gehirn aus und vermutet, dass die Entstehung von Krebs begünstigt werden kann. Bisher wurde jedoch noch nicht die Unbedenklichkeit nachgewiesen. Das Gleiche gilt auch für die Grenzwerte.
Unabhängig von möglichen gesundheitlichen Schädigungen werden mithilfe Ihres Handys Bewegungsstudien über Ihr Verhalten angefertigt. Schon allein aus diesem Grund sollte auf das Handy weitestgehend verzichtet werden.

Bild: Das elektromagnetische Spektrum
Das elektromagnetische Spektrum

Auf der riesigen logarithmischen Frequenzskala umfasst das elektromagnetische Spektrum sowohl die grundlegenden Phänomene des Weltalls (kosmologische Strahlung, Radioaktivität, Licht) als auch die Entwicklung der auf Elektrizität beruhenden Zivilisation und die vom Menschen erfundene Telekommunikation.

Epidemiologische, wissenschaftliche Auswertung von 550 Fragebögen von Anwohnern von Mobilfunksendern. (Studie der Universität Valencia, Januar 2000) Ergebnis: schwere Gesundheitsbeeinträchtigungen schon bei Werten um 500 Mikrowatt pro Quadratmeter. Die Studie stand unter der Leitung von Dr. Claudio Gómez-Perretta de Mateo und Dr. Manuel Portolés Sanz vom Forschungszentrum des Universitätskrankenhauses La Fe, Valencia sowie von Prof. Dr. Enrique A. Navarro vom Fachbereich Angewandte Physik der Universität Valencia. Kurz nach Veröffentlichung dieser Studie bekam Dr. Perretta Berufsverbot und wurde vor die Wahl gestellt, auf diesem Gebiet nicht mehr weiterzuforschen oder die Konsequenzen (Entlassung) zu tragen.


Handy Elektrosmog
(Russisch)

Das Handy/Smartphone1) ist aus dem heutigen modernen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Als Nutzer sollte man hier einen vernünftigen Weg wählen. Der Handelsvertreter wird wohl kaum verzichten können. Wird ein Headsets benutzt, so ist das Handy weiter vom Kopf entfernt, der SAR-Wert (Spezifische Absorptionsrate) sinkt.

Ausrüstung

Das Gerät wurde rein zufällig ausgewählt und ist nicht an die Marke/Produkt gebunden. Der angezeigte Messbereich liegt im stark gesundheitsgefährdenden Bereich, bei 6.000-8.000 nT"

Noch vor wenigen Jahren ging es generell ohne Funktelefon oder Smartphone1). Kinder und Jugendliche, wo der Körper sich noch entwickelt, sollten möglichst im eigenen Interesse darauf verzichten. Man könnte dies im übertragenen Sinn mit dem Rauchen vergleichen. Wie das Beispiel zeigt, sendet das Funktelefon regelmäßig Impulse aus, um die Verbindung zur nächsten Mobilfunkanlage zu prüfen. Sie arbeiten praktisch immer.

Noch kritischer sind Smart1) Meter, welche in die Haushalte eingebaut wurden bzw. werden. Nach einer amerikanischen Studie entspricht die Strahlenbelastung durch einen intelligenten Stromzähler für die Bewohner etwa die von 160 Handys, andere Studien schreiben von einer 1000-fachen Strahlung eines normalen Handys. (https://connectiv.events/daniel-prinz-smart-meter-smart-dust-und-ein-weltraumzaun-die-kuehnsten-ueberwachungsmechanismen-des-deep-state/)

In der EG-Richtlinie 89/336/EWG werden die Anforderungen an Geräte bezüglich ihrer Störsendung und ihrer Störfestigkeit gestellt. Die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) wird in der DIN 0870 Teil 1 Seite 3 wie folgt definiert: "Fähigkeit einer elektrischen Einrichtung in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren, ohne die Umgebung, zu der auch andere Einrichtungen gehören, unzulässig zu beeinflussen". Bereits das Reichsgesetzblatt Nr. 21 vom 06.04.1892 kann als erstes EMV-Gesetz eingeordnet werden. Ganz wichtig, ist zu wissen, dass es sich bei der Verordnungs- und Normenschwemme meist um "Vereinbarungen", aber keineswegs um Erkenntnisse, die ja die Grundlage von Wissenschaft sein sollte, handelt.

In dem nachfolgenden Video wird besonders auf den negativen Einfluss der Handys und andere elektronische Geräte besonders auf die Kinder eingegangen. "Neue (erschreckende) Studien? Die verschwiegene Gefahr", Video nicht mehr verfügbar. https://www.youtube.com/watch?v=TZLH2BV3Go0.

Auch hat sich ein neues Geschäftsfeld, der Elektrosmog-Abschirmschutz, herausgebildet. Für bestimmte Anwendungsbereiche sicherlich nützlich. Aber was passiert mit den Fenstern. Soll man diese, wo eigentlich die meisten elektrischen und magnetischen Felder eindringen können, auch spachteln oder mit Folien überziehen?

Nicht jedes kleinste Feld muss unbedingt gemessen werden. Aber oft wird man über eine lange Zeit mit Größenordnungen konfrontiert, die starke oder extreme Anomalien bewirken. Da man elektrische oder magnetische Felder nicht sieht, riecht oder fühlt, kann man schon einmal darauf "sitzen". Befindet man sich zum Beispiel in dem Strahlungskreis eines Mobilfunkmastes, so kann man sich schlecht seiner Wirkung entziehen. Dagegen kann man die Nutzung des Handys beeinflussen oder die Station des mobilen Haustelefons an eine andere Stelle aufstellen. Begehungen und Messungen können einige Problempunkte aufdecken.

Die Mobilfunkbetreiber behaupten immer wieder (wider eigenes besseres Wissen), es lägen keine Studien vor, die die Schädlichkeit des Mobilfunks belegen. Das Gegenteil ist der Fall. Mittlerweile gibt es viele tausende Studien zu dem Thema, darunter einige sehr brisante, die zum Teil sogar von den Betreibern selbst in Auftrag gegeben wurden. Die wenigen Studien, die von den Betreibern zu ihren Gunsten angeführt werden, wurden von ihnen finanziert oder sind unbrauchbar, da sie in Methodik oder Epidemiologie nicht zielführend sind. Deshalb werden wir an dieser Stelle die Ergebnisse einiger besonders brisanter Studien veröffentlichen. Die Resultate dieser Studien müssten eigentlich zu einer sofortigen Abschaltung der meisten Sendeanlagen führen. Studien von Elektrosmognews.de

Weitere technische Informationen erhalten Sie unter über das neue große Infoportal rund um das Thema Elektrosmog mit interessanten Beiträgen www.elektrosmog.com. Ebenso sollte man die Fachveröffentlichungen von Herrn MAES (BAUBIOLOGIE) kennen.

Schutz vor Elektrosmog - High Tech oder Hokuspokus?

Richard Neubersch - wie kann ich mich gegen Elektrosmog schützen 12.04.19

Für den ARD Ratgeber Technik, am 18.04.2004 (www.ndrtv.de/ratgebertechnik/themen/20040418_elektrosmog.html), hat der Physik-Leistungskurs des Nymphenburger Gymnasiums in München stichprobenartige Tests vorgenommen. Unterstützt wurden sie dabei von Dr. Cornelia Baldermann vom Bundesamt für Strahlenschutz und von Professor Jürgen Detlefsen, Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik an der TU München.

Aus diesem Beitrag werden hier auszugsweise einige untersuchte Produkte vorgestellt.

Tachyons Energy Naturfilz
Die Naturfilz-Hülle für 9,31 Euro (www.feldenergie.de) erwies sich im Test zunächst einmal als unpraktisch. Denn um telefonieren zu können, muss der Nutzer sein Handy erst aus der Hülle nehmen, mindestens zum Wählen, sonst trifft er die Tasten nicht. Die Strahlung ist aber genau dann am stärksten, wenn das Gespräch aufgebaut wird. In der Zeit, in der nicht telefoniert wird, gibt es eigentlich kaum Grund, Elektrosmog mittels Filz minimieren zu wollen.

HandyShield
Getestet wurde das WaveShield 1000 für 33,90 Euro (www.zan.at). Angeblich schirmt das kleine ovale Schutzschild 97 Prozent der Strahlung ab. Dazu muss es auf den Hörerlautsprecher geklebt werden. Im Praxistest mit dem Phantomkopf zeigte sich aber nur eine geringe Abschirmung mit schwankenden Werten. Mehr als zehn Prozent wurden nie erreicht.

Ferritabschirmung
Drittes Testobjekt im Physikleistungskurs: ein Ferritring für 19 Euro (www.ipn.at/ipn.asp?BPK). Der Ring wird um das Kabel eines Headsets gesteckt. So soll verhindert werden, dass die Handystrahlung verstärkt und durch das Kabel direkt über das Ohr in den Kopf geleitet wird.
Der Phantom-Messkopf zeigte tatsächlich sehr gute Ergebnisse: Der SAR-Wert des Handys mit Headset und Ferritring lag nur noch unwesentlich über 0 Watt pro Kilogramm. Der Haken an der Sache: Auch ohne Ferritring waren die Werte mit Headset kaum noch messbar.
Fazit: Der Ferritring schadet nicht, aber eigentlich ist er überflüssig.

Gabriel Chip
Der Gabriel Chip für 33,38 Euro wird in das Handy geklebt (https://gabriel-technologie.com/). Seine angebliche Wirkungsweise: Er dreht technische, "linksdrehende" Wellen zurück in den "rechtsdrehenden, natürlich gesunden Bereich". Dadurch macht er aus "bösen" Frequenzen "gute" Frequenzen. Der Test mit dem SAR-Messkopf zeigte aber vor allem eines: Die Werte mit dem Gabriel-Chip stiegen drastisch an. Möglicherweise liegt das daran, dass der Chip eine leicht abschirmende Wirkung hat. Um die gleiche Qualität gewährleisten zu können, regelt das Handy seine Leistung daher rauf. Es zeigt sich also der Effekt, wie beim Telefonieren mit schlechtem Empfang, zum Beispiel im Keller.

ATOX Bio-Computer
Anders als die anderen Chips wird der ATOX Bio-Computer nicht auf das Handy geklebt, sondern als Amulett um den Hals getragen. Mit einem Preis von 195 Euro, war die vermeintliche Elektrosmog-Kette bei unseren Stichproben das teuerste Produkt.

Die Funktionsweise des ATOX fußt auf der Theorie, jede elektromagnetische Strahlung bestehe aus zwei Anteilen: einer physikalischen Komponente und einer "feinstofflichen Energie-Informationskomponente". Diese "Energie-Informationskomponente" breite sich angeblich mit Überlichtgeschwindigkeit aus und habe einen schädlichen Einfluss auf den menschlichen Organismus.

Professor Detlefsen sieht diese Theorie mit großer Skepsis, denn sie "widerspricht jeglichen Postulaten der Relativitätstheorie". In der seriösen wissenschaftlichen Forschung hat die "Energie-Informationskomponente" folglich keinerlei Niederschlag gefunden. Auch die Formeln, die die angebliche Wirkungsweise beschreiben sollen, hält Prof. Detlefsen für bewusst unklar - so kann wenigstens niemand überprüfen, ob sauber gearbeitet wurde oder nicht. Insgesamt entsprechen laut Prof. Detlefsen sämtliche Texte nicht den wissenschaftlichen Standards, da Quellenangaben fehlen und Versuche oder Tests nicht nachgeprüft oder wiederholt werden können.

Ich hatte selbst mit meinem Messgerät die dämpfende Wirkung eines Chips im Handy gemessen. Diesen Chip hatten wir an verschiedenen Stellen in das Handy eingesetzt. Es gab auch unterschiedliche dämpfende Wirkungen. Auch beim Einsetzen des Chips lagen die gemessenen elektrischen Felder weit über den gesundheitlichen unbedenklichen Bereich. Sie haben den ursprünglichen Wert aber auch wesentlich reduziert.

Ich selber benutze seit vielen Jahren kein bzw. nur in Ausnahmefällen ein Handy. Meine Empfehlung ist, statt sich mit Chips und anderen Techniken zu befassen, sollten Sie die Nutzung eines Handys bzw. Smartphone1) auf ein Minimum reduzieren. Das gilt auch für Funktelefone in der Wohnung. Die Basisstation sollte möglichst weit weg vom ständigen Aufenthaltsort aufgestellt sein. Hier ein Beitrag zum Elektrosmog in der Wohnung.

Zugriff und Kontrolle für die Massenüberwachung durch elektronische Geräte

Die Chipisierung, das Implantat unter der Haut, hat neben den Servicefunktionen gegenüber den "äußeren" Implantaten nur begrenzte Möglichkeit zur Kontrolle, wie die Bewegung oder das Bewusstsein usw. Längst ist die Chipisierung im Nanobereich angekommen. Diese Technik wird als Erweiterung unserer Freiheit beschrieben. Aber in Wirklichkeit dient es einer zunehmenden Versklavung der Menschheit.

Äußerst effektiver ist die Chipisierung, welche unauffällig seit vielen Jahren voranschreitet. Die Abhängigkeit von diesen elektronischen Geräten, ob Smartphones1), Navigationsgeräte, die Zahlkarte, verschiedene Geräte im Haushalt, im Büro usw. dient nicht nur zur Kontrolle, sondern bestimmen zunehmend unser Handeln. Z. B. wenn Sie den Sicherheitsgurt nicht anlegen, dann fährt das Auto nicht oder gibt so lange ein Signal, bis man den Gurt anlegt. Man muss in diesem Fall machen, was das Auto will! Es gibt unzählige Beispiele der "modernen Lebensweise", welche unser Leben "vereinfachen" sollen. Das Gegenteil ist der Fall. Die eigene Handlungsfreiheit wird massiv eingeschränkt und es sind nur noch vorgegebene Handlungen möglich. Man braucht auch nicht mehr nachdenken, das übernimmt die KI. Aber auch beim "Googeln" und besonders bei Bing werden nur noch die Daten bei der Suche bereitgestellt, welche die "fürsorgliche" KI für Sie entsprechend nach Ihrem "Verhaltensmuster" ausgewählt hat. Es erfolgt eine Fremdbestimmung und gezielte Beeinflussung auf das Bewusstsein. Eine Aufgabe, welche vorher ausschließlich die Medien (Fernsehen, Radion, Zeitungen usw.) hatten und jetzt eine scheinbar eigene Einflussnahme auf die Auswahl von Informationen vorgespielt wird.
Ein weiterer Aspekt ist die möglichst lange Bindung an die elektronischen Geräte, vor allem an das Smartphone1), welches sich in der Regel sehr nah am menschlichen Körper und selbst in der Nacht neben dem Bett unmittelbar neben dem Kopf befindet. Die Einflussnahme durch elektromagnetische Schwingungen erfolgt somit praktisch 24 Stunden am Tag. Eine Überwachung erfolgt auch im ausgeschalteten Zustand.

Neben den genannten Einflüssen durch die elektromagnetischen Schwingungen auf die Gesundheit und das menschliche Bewusstsein, erfolgt eine Sammlung von Daten und AI computing systeme entscheiden, wer sind die bösen gegen die guten, nach der programmierten Kriterien. Die Kontrolle erfolgt über den heimlichen Zugang durch die "Hintertüren" zu praktisch jedem wichtigen Betriebssystem sowie den verschiedenen Zugriffen auf die Hardware. Damit ist der Zugriff und die Kontrolle über jede Kommunikation auf dem Planeten, wie Smartphone1), Handys, Computer, jeder Webcam, Mikrofon, Ampeln, Flugzeuge, Fahrzeuge, Website-postings, E-Mails, Diskussionen, Gespräche und Beiträge auf Soziale Medien oder Elektronik im Haushalt (z. B. Rauchmelder, Home smart1), Fernseher, Bankkarten und Pässe mit Chips usw.). Dies erfolgt auch im ausgeschalteten Zustand. Weiterhin gehören auch alle Arten von persönlichen Daten, wie Wanderwege, Parkplatz Quittungen, Reiserouten, Buchhandlung, Supermärkte usw. Es gibt kaum eine Information oder eine Handlung, auf welche nicht zugegriffen werden kann. Dies wird durch den Einbau entsprechender Hardware (embedded-Technologie) und durch unterschiedliche Software ermöglicht. Auf dieser Grundlage werden bestimmte Strategien entwickelt, welche durch die Bevölkerung akzeptiert werden. Z. B. wer würde Solarplatten ohne "Vergünstigungen" auf sein Hausdach montieren, welche die Nachbarschaft über ihre Stromrechnung finanziert. Die extremen gesundheitlichen Auswirkungen wurden bereits oben genannt.

Neben den Einflüssen der heutigen elektrischen und elektronischen Geräte und Anlagen auf die Gesundheit dienen viele dieser Geräte zur Bewusstseinskontrolle (Prozess der hypnotisch-Programmierung), was sich direkt und indirekt auch auf die Gesundheit auswirkt. In dem umfangreichen Artikel auf https://thewebmatrix.net/ werden diese Techniken und deren Zielsetzung beschrieben.

1) Es bedeutet nicht "smart" im Sinne von intelligent, klug oder gut denkend.
Smart ist ein Akronym S.M.A.R.T. S-urveillance/Überwachung; M-onitoring/Kontrolle; A-analysie/Analyse; R-eporting/Berichterstattung; T-echnology/Technologien (Quelle AnnettGatzka/Dawid Snowden)

Weitere Informationen:


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